Einige Bilder, die ich von der beeindruckenden DUCATI Panigale S geschossen habe.
Sowohl im Ducati-Rot, als auch in der Tricolore Edition ist die Panigale eines der filigran anmutensden Superbikes.
Auf den ersten Blick wirkt die Panigale sehr kompakt, eher wie einer 600´er. Es könnte zwar auch daran gelegen haben, dass die Motorräder nicht unter freiem Himmel standen, aber im Vergleich zur 1198 etwa wirkt die Panigale nahezu zierlich.
Auffällig ist sofort die neuartige Fahrwerkskonstruktion, die komplexe Umlenkung ist wirklich schön anzusehen, auch wenn weiß evtl. passender gewesen wäre.
Auch die Gabel ist elektronisch einstellbar. Ein wirklicher Segen, wenn man sich mit Setup Einstellungen ausprobieren möchte.
Einer der Gründe, warum ich mich „damals“ für eine Fireblade entschieden habe, war angenehme Geräuschentwicklung. Ducatis mit Trockenkupplung sind wahrscheinlich ein Fall für sich, hier arbeitet nun (zum Glück) eine Nasskupplung.
Ein Stück weiter unten befindet sich der dezenteste Endtopf, den man sich wünschen kann. Ähnlich wie bei der KTM RC8 , direkt vor dem Hinterrad endend.
Darüber hinaus findet man eine Menge schöner Details, wie dieser Schriftzug, der im Gegensatz zu vielen anderen Superbikes erhaben ist und so ein Stück aus der Ebene heraustritt.
Noch ein gutes Stück weiter oben findet man ein TFT-Display, welches iPhone-groß als Informationslieferant arbeitet.
Der Designtrend „Bending“ wird im Heck der Ducati Panigale S aufgegriffen. Die Rücklichter sehen, vergleichbar mit denen der Ducati Diavel gekonnt durchdesigned aus.
Rundum ein sehr faszinierendes Motorrad. Mir sind beim Fotos machen auch nicht die Spiegel aufgefallen, die mich auf den ersten Pressebildern noch leicht gestört haben.