Nachdem vor einer Woche der Cars of New York Artikel den Anfang meiner US-Trip Feautures gemacht hat, hier nun die Bilder aus Washington. Gleich zu Anfang: New York und Washington haben eine völlig unterschiedliche Streetworld.
Das Bild zeigt den Unterschied wohl am besten. Ich vermute der Lincoln war Besuch aus New York.
In Washington sind allgemein recht viele Dodge Chargers unterwegs.
Fast so häufig trifft man auf den Chevrolet Camaro. Aus meiner Sicht ist dieser das schönere Musclecar.
Thema Musclecars: Ein deutscher Vertreter stand ein Stück weiter die Straße runter. Der S4 hat einen V8, somit wohl in der gleichen Kategorie wie seine amerikanischen Brüder.
Ich würde mir nie ein Auto in dieser Farbe bestellen. Wenn man auffallen will, ist dieser Dodge allerdings perfekt und erinnert mich an ein wenig an die Dukes of Hazzard. Und er ist sicher gut wiederzufinden auf Parkplätzen.
Ein weiterer Untschied zu New York: In Washington gibt es eine Vielzahl an Motorrädern. Die Gründe sind zwar offensichtlich, trotzdem nett, ein paar 2Räder gesehen zu haben!
Wieder Besuch aus dem Norden, dieses Mal in der Form von Escalades, die weniger häufig gefahren werden, als man denken würde.
Allgemein ist Washington eher die Stadt der „Drivers Cars“. Wie bei diesem CLS scheint die Wahl oftmals auf Fahreigenschaften und nicht nur auf die Größe zu fallen.
Das perfekte Beispiel hierfür ist dieser E46 M3.
Ich sollte ihn eigentlich schon längst in die Reihe „All time favourites“ aufgenommen haben. Wird nachgeholt mit einer Wallpaper-Sammlung!
Dodge Challenger SRT mit 6.1 Liter Hemi Motor, warum nicht?! Zumindest im Stand recht unauffällig für amerikanische Verhältnisse.
Upps, da ist ja gar kein Echtcarbon verarbeitet… merkwürdig.
Ein sehr lustiger Moment. Als wir gerade auf das Kapitol zugesteuert sind, ist mir dieser Abschleppwagen aufgefallen.
Scheinbar hatte der Falschparter etwas Wichtiges vergessen.
Und ein weiterer „All time favourite“ Kandidat . Der Mitsubishi Lancer Evolution 8 hat wohl sein Image hauptsächlich durch The Fast and the Furious Tokyo Drift erhalten.
Für ziemlich viele Autos würde gelten „zu viel ist zu viel“. Der Lancer schafft es aber, dass dieser Eindruck gar nicht erst entsteht. Das hat er wahrscheinlich seinem Image zu verdanken.
Auf der Rückseite habe ich dann gesehen, dass es sich um den MR handelt. Ich hätte nicht gedacht, dass die Markteinführung schon fast 7 Jahre her ist.
Auf dem Weg über den Parkplatz fiel mir dann noch dieses Hyundai Coupe auf. Merkwürdig, dass man nicht mehr Exemplare von diesem Modell sieht. Im Prinzip ein schickes Auto und alles andere als unsportlich.
Diesen Pontiac Solstice habe ich tatsächlich zum ersten Mal gesehen. Nicht gerade ein Hingucker um ganz ehrlich zu sein.
Dann schon lieber diesen Porsche Carrera.
Auch eine Art Spaß zu haben. Wie Chris Harris in diesem Video demonstriert hat, kann die Kombination aus Ersatzreifen und ausreichend Leistung sehr unterhaltsam sein. Immerhin steht dieser C230 auf einer netten Ersatzradfelge.
Warum habe ich keine GSX-R… aus meiner Sicht eines der schönsten Supersport-Motorräder der letzten Jahre.
Das Motorrad wirkt einfach sehr abgeschlossen und dadurch hat man das Gefühl, dass es kaum besser gemacht werden kann. Gerade der minimalistische Endtopf verstärkt diesen Eindruck.
Noch ein Stück weiter Richtung Georgetown bin ich dann auf diese Dodge Charger Ansammlung gestoßen.
Die Aufstellung hatte ein wenig etwas vom Fast & Furious Five.
Chrom ist wohl immer eine Geschmackssache. Mir wären die Felgen zum Beispiel zu pflegeintensiv.
Noch ein Camaro, der aussah wie frisch vom Händler abgeholt.
Was wäre ein US-Trip, ohne eine Ford Mustangs fotografiert zu haben?
Am Ende bleibt noch der Dank an einige Personen zu richten, die diesen Trip wirklich interessant und besonders gemacht haben. Neben meinen Freunden, die mich durch die beiden Städte begleitet haben ist auch British Airways Ganz mit dabei , die uns kurz vorm Hurrican Sandy wieder sicher und komfortabel nach Europa geflogen haben.
Einen Dank auch an den Koch des Flugzeugs für ein ungewöhnlich gutes Essen. Schlussendlich ebenfalls einen herzlichen Dank an unsere ausgezeichneten Gastgeber in New York und Washington, Gustavo und Danny. Ich freue mich schon auf die nächste Reise in die US von A.
Wieder ein sehr schöner Artikel, der sich super spannend und flüßig liest! Am Ende des Artikels war ich erstaunt, dass ich schon durch bin 😉 Es ist wirklich eine einzigartige Berichterstattung, die man so wohl sehr sehr selten findet. Wer sonst reist schon einmal über den Teich und guckt dann auf die Autowelt vor Ort, wenn man schon von den ganzen anderen Eindrücken schon geflasht genug ist 😀
Good work – well done!